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Donnerstag, 29. April 2004
Bald kommt der Mai..
wuestenfloh, 20:01h
..und man sollte an diesem vernachlässigten Weblog mal was machen. Sozusagen Frühjahrsputz..
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Sonntag, 22. Februar 2004
Langes Telefongespräch
wuestenfloh, 14:12h
Gestern klingelte das Telefon. Eine Frau mit einer sehr sympathischen Stimme war am anderen Ende der Leitung. Sie fragte mich, ob sie mit Herrn Soundso spräche. Ich sagte nein, und dass das mein Vater wär. Ich holte ihn. Er meldete sich und sagte dann längere Zeit nichts mehr (wahrscheinlich weil er nicht zu Wort kam). Dann drückte er die Lautsprechentaste am Telefon und ich hörte mit, was ihm die Frau zu erzählen hatte. Sie sagte, sie sei eine Angestellte bei einem Callcenter, das eine Umfrage für eine Bank machen sollte. Sie fragte, ob sie ein paar Fragen stellen dürfte, was wohl eine halbe Stunde dauern würde. Mein Vater antwortete ja und schon fing sie an. Sie sagte, dass es bei ihrer ersten Frage darum ginge, dass man Punkte von 1-7 (1 für schlecht und7 für perfekt) vergeben sollte. Dann las sie verschiedene Banknamen vor... darauf fragte sie noch vieles anderes, wie zum Beispiel: "Welche Bank würden sie bevorzugen außer ihrer eigenen", "bei welche Aktionen waren sie sehr zufrieden mit ihrer Bank ",oder, "wo heben sie ihr Geld ab". Nach diesen Fragen (bei denen man frei antworten konnte) stellte sie wieder Fragen bei denen man (Zufriedenheits)punkte vergeben musste. Also: "Wie zufrieden sind sie mit dem Service an ihrem Kundenschalter", "wie würden sie die Kompetenz ihrer Bank einordnen", oder, "wie zufrieden sind sie mit ihrem persönlichen Berater?" Danach kamen noch viele solcher Fragen, wobei sie zwischendurch immer die Antwort-abstufungen wiederholte (vollkommen zufrieden, sehr zufrieden, zufrieden, wenig zufrieden oder unzufrieden). Dann kam sie nach ca. einer dreiviertel Stunde auf das Thema Rentenversicherungen zu sprechen. Mein Vater sagte schon gleich am Anfang, dass diese Fragen überflüssig seien, da er später einmal Pensionär sein werde. Trotzdem laß sie alle Fragen vor, worauf mein Vater, noch bevor sie die Frage zuende gestellt hatte, gleich mit "nein" antwortete. Am Ende war sie total verzweifelt und sagte: "Aber ich muss die Frage doch stellen". 5 Minuten später meinte mein Vater, ob sie nicht mal einen Schluck Wasser trinken wolle. Das hätte sie noch keiner gefragt meinte sie. So ging das noch eine Zeit lang weiter, bis sie nach ca einer Stunde sich ganz herzlich bedankte und noch ein schönes Wochenende wünschte.
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Donnerstag, 19. Februar 2004
Latein Erlebnis
wuestenfloh, 21:10h
Ich bin nun in der Untertertia der Humboldtschule und damit habe ich bald mein zweites Jahr Latein hinter mir.
Heute waren ich und meine Klasse im Lateinunterricht im Sprachlabor , wo ein Smartboard* hängt. Als mich die Lehrerin dann nach vorne rief damit ich ein Wort anschreiben konnte, machte ich das (man glaubt es kaum) richtig. Als ich mich wieder zurück an meinen Platz begab, raunte mir eine meiner Freundinnen zu: Na Conny, du hast dich wohl eben besonders cool gefühl dort vorne. Ich wandte mich kopfschüttelnd ab und dachte nicht weiter darüber nach. Als ich dann später wiederum von der Lehrerin drangenommen wurde, fragte die Lehrerin mich, ob ich schon an dem Smartboard gewesen wäre. Meine Freundin meinte darauf hin,laut : "Ja sie war schon dran" durch die Klasse rufen zu müssen. Ich verstand nicht was sie hatte, sagte ihr aber nur, dass ich auch alleine kommunizieren könne. Was sie wiederum überhaupt nicht verstand. In der Pause schließlich kamen eine andere Freundin und ich (ich weiß nicht mehr wie) auf das Thema, dass ich so lachen würde wie meine Mutter. Darauf sagte die andere Freundin, dass sie es absolut schlimm fände, wenn sie so wäre wie ihre Mutter. Ich sagte zu ihr (mit einem sarkastischen Unterton), dass ich es auch schlimm fände, wie i h r e Mutter zu sein- wobei ich ein wenig lächelte.
*smartboard: Ein Computer wird mit einem Beamer verkabelt und dieser Beamer wirft dann das, was sich auf dem Computer abspielt, auf das Smartboard. Dieses Smart bord ist aber sensitiv. Man kann mit speziellen Stiften schreiben und mit PowerPoint arbeiten.
Heute waren ich und meine Klasse im Lateinunterricht im Sprachlabor , wo ein Smartboard* hängt. Als mich die Lehrerin dann nach vorne rief damit ich ein Wort anschreiben konnte, machte ich das (man glaubt es kaum) richtig. Als ich mich wieder zurück an meinen Platz begab, raunte mir eine meiner Freundinnen zu: Na Conny, du hast dich wohl eben besonders cool gefühl dort vorne. Ich wandte mich kopfschüttelnd ab und dachte nicht weiter darüber nach. Als ich dann später wiederum von der Lehrerin drangenommen wurde, fragte die Lehrerin mich, ob ich schon an dem Smartboard gewesen wäre. Meine Freundin meinte darauf hin,laut : "Ja sie war schon dran" durch die Klasse rufen zu müssen. Ich verstand nicht was sie hatte, sagte ihr aber nur, dass ich auch alleine kommunizieren könne. Was sie wiederum überhaupt nicht verstand. In der Pause schließlich kamen eine andere Freundin und ich (ich weiß nicht mehr wie) auf das Thema, dass ich so lachen würde wie meine Mutter. Darauf sagte die andere Freundin, dass sie es absolut schlimm fände, wenn sie so wäre wie ihre Mutter. Ich sagte zu ihr (mit einem sarkastischen Unterton), dass ich es auch schlimm fände, wie i h r e Mutter zu sein- wobei ich ein wenig lächelte.
*smartboard: Ein Computer wird mit einem Beamer verkabelt und dieser Beamer wirft dann das, was sich auf dem Computer abspielt, auf das Smartboard. Dieses Smart bord ist aber sensitiv. Man kann mit speziellen Stiften schreiben und mit PowerPoint arbeiten.
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Latein und Englisch
wuestenfloh, 20:33h
Latein und Englisch sind zwei verschiedene Sprachen. Die Konsequenz: Ohne Englisch gehts nicht, ohne Latein schon!
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